06 Dez
Ein Teddybär ist auf der Suche nach einer neuen Familie. Auf einem Weihnachtsrummel erhofft er sich, als erster Preis zu einer liebevollen Familie zu kommen, doch nicht alle, die teilnehmen, sind auch wirklich so nett, wie der erste Eindruck offenbart.
Anders als andere Teddys kann dieser Knuddelbär sich nicht nur bewegen, sondern sich auch mit seinem Gegenüber unterhalten und zuhören. Das fällt dem pfiffigen Mädchen Mariann (Marte Klerck-Nilssen) auf, die den Teddybären unbedingt gewinnen will.
Schon in der Vergangenheit punkteten norwegische Weihnachtsfilme mit zuckersüßen Ideen für das besinnliche Fest an den deutschen Kinokassen. In den letzten Jahren entwickelten sich daher „Plötzlich Santa“ und „Elise und das vergessene Weinachtsfest“ auch in Deutschland zu großen Publikumshits.
Regisseurin Andrea Eckerbom („Elise und das vergessene Weihnachtsfest“) inszenierte mit „Ein Weihnachtsfest für Teddy“ einen weiteren spannenden Kinder- und Familienfilm, der in der besinnlichen Adventszeit angesiedelt ist. Dieses Mal basiert die Geschichte auf einem Kinderbuch des norwegischen Schriftstellers Alf Prøysen (1914-1970), das in Deutschland leider nicht verfügbar ist.
In den Hauptrollen sind Kinderdarstellerin Marte Klerck-Nilssen in ihrer Debütrolle, Nader Khademi („Beforeigners“), Mariann Hole („Made in Oslo“) und Jan Gunnar Røise („Elise und das vergessene Weihnachtsfest“) zu sehen. Gesprochen wird Teddy in der deutschen Fassung vom beliebten Kinder-TV-Moderator Beni Weber („Woozle Goozle“).
06 Dez
Weihnachten 1961. Der Arbeitsdirektor des VEB "13. August", Walter Lörke (Erwin Geschonneck), wünscht seinen Kollegen ein geruhsames Fest, wie er es selbst auch im Kreis seiner Lieben zu verbringen gedenkt. Doch Tochter Anne (Karin Schröder) hat eine Überraschung parat - in Gestalt des zukünftigen Familienmitglieds Thomas Ostermann (Arno Wyzniewski).
Dass sie Thomas zu heiraten gedenkt, irritiert Vater Lörke, dass sie ihm ihre Schwangerschaft verheimlicht hat, empört ihn, und dass sich Thomas auch noch als entschiedener Kritiker des Arbeiter- und Bauern-Staates zu erkennen gibt, bringt ihn vollends in Rage. Die friedliche Weihnacht ist dahin, doch Vater Lörke, der in der ersten Wut das Haus verlässt, besinnt sich. Plötzlich erscheint ihm der junge Mann ganz akzeptabel, und er versucht herauszufinden, was Thomas zu dieser negativen Haltung dem Staat gegenüber gebracht haben könnte. Lörke stimmt der Hochzeit zu.
13 Dez
Den Weihnachtsmann kennen heutzutage alle Kinder und Erwachsene. Dickbäuchig und weißbärtig beschenkt er alle artigen Kinder auf der Welt pünktlich zum Weihnachtsfest.
Doch vor langer Zeit war Nikolas (Henry Lawfull) selbst ein kleiner Junge. Gemeinsam mit seinem Vater Joel (Michiel Huisman) wächst er in einer einfachen Holzhütte in Finnland auf. Als sein Vater aufbricht, um die sagenumwobene Stadt Wichtelgrund zu finden, soll Nikolas stattdessen bei seiner strikten Tante Carlotta unterkommen.
Bei seiner Tante ist der Junge jedoch alles andere als glücklich und macht sich kurzerhand alleine auf den Weg in den hohen Norden. Mit Hilfe der putzigen Maus Miika (gesprochen von Sascha Grammel), trifft er im Schnee nicht nur eine Elfe, einen fiesen Troll und richtige Wichtel, sondern sogar fliegende Rentiere! Doch Mutter Wodel (Sally Hawkins) führt in Wichtelgrund ein finsteres Regiment.
2015 erschien der gleichnamige Roman „Ein Junge namens Weihnacht“ von Matt Haig und eroberte im Sturm die Herzen von jungen wie älteren Lesern. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Filmstudio Interesse bekundete.
Am 18. November 2021 erwartete uns mit „Ein Junge namens Weihnacht“ das magische Abenteuer des jungen Weihnachtsmann Nikolas in den deutschen Kinos.
Mit Gil Kenan („Monster Hunter“) verpflichtete man einen Oscar-nominierten Regisseur, das Drehbuch setzt Kenan und Ol Parker („Best Exotic Marigold Hotel“) um.
Die Darstellerriege wird von zahlreichen großen als auch kleinen Stars angeführt. Nachwuchsstar Henry Lawfull („Les Miserables“ 2018) verkörpert den jungen Weihnachtsmann.
Mit Michiel Huisman („Spuk in Hill House“), Jim Broadbent („Moulin Rouge“), Maggie Smith („Harry Potter“-Reihe), Kristen Wiig („Brautalarm“), Sally Hawkins („The Shape of Water“), Toby Jones („Tribute von Panem“), Rune Temte („Captain Marvel“), Zoe Margaret Colletti („Scary Stories to Tell in the Dark“) und Indica Watson („Sherlock“) wird das Kinderbuch fabelhaft in weiteren Rollen verfilmt.
13 Dez
„Da stelle mer uns mal janz dumm…“, ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Aussprüche aus „Die Feuerzangenbowle“, dem deutschen Kultfilm nach Heinrich Spoerls Roman, der mittlerweile in die Vorweihnachtszeit gehört wie Zimtsterne und Adventskränze.
16 Dez
Open Air. Im bezaubernden Ambiente der Alten Klostervogtei bei Punsch und anderen Köstlichkeiten am Feuer. Eine romantische Einstimmung auf das Weihnachtsfest.